Die UNICEF Arbeitsgruppe Lörrach beteiligt sich an den „Wochen gegen Rassismus“, die die Stadt Lörrach vom 16. – 29. März veranstaltet.
Unser Beitrag als Kinderrechtsorganisation wird eine Fotoausstellung mit Kinderporträts sein. Sinn und Zweck der Ausstellung liegt darin, darzustellen, dass Kinder aus aller Welt in Lörrach leben, aufwachsen und im besten Fall Heimat finden. Kinder deren Eltern aus den unterschiedlichsten Nationen und Kulturkreisen kommen, oft auch zwei – oder mehrsprachig aufwachsen,Kinder, die die ursprüngliche Heimat in der Seele tragen und Lörrach nun als ihren Wohn- und Lebensort erfahren, sind Pioniere einer neuen Gesellschaft. Zusammen mit den „einheimischen“ Kindern wachsen sie in eine Stadtgesellschaft hinein, die zunehmend multikulturell zusammengesetzt ist und weltweite Herausforderungen, wie Klima, Menschenrechte Frieden gemeinsam angeht.
Ich meine, es gibt keine besseren Botschafter als Kinder, für eine Welt ohne Rassismus und Ressentiments.
Wir würden gerne Kinder (0-17 Jahre) aus etwa 20 Ländern fotografieren, die im Landkreis Lörrach wohnen. Wenn möglich sollen die Bilder an Orten in Lörrach und Umgebung entstehen, die eine Bedeutung für das jeweilige Kind hat ( Spielplätze, Schulen, Sportvereine, Wohnhaus,Burg Rötteln, Stadtbücherei usw.)
Wir haben sehr gute, professionelle Fotografen angefragt, die die Porträts machen. Zusagen haben wir von Barbara Ruda (BZ), Kristoff Meller (OV), Martin Schulte-Kellinghaus und Juri Junkov.
Wenn Sie sich an dieser UNICEF Aktion beteiligen wollen, dann wären wir dankbar für Telefonnummer, Email Adresse oder sonstige Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Die Fototermine werden nach Absprache ab Februar bis Anfang März sein. Die Koordination mit Fotografen und Kindern läuft über die UNICEF Arbeitsgruppe Lörrach.
Die Aktion wird von allen Teilnehmenden ehrenamtlich durchgeführt und dient keinen wirtschaftlichen, sondern einzig pädagogischen und karitativen Zwecken.